Bereits sieben »Land in Sicht«-Wochenenden sind verstrichen. Die Entwicklung der Dörentruper Dokumentarfilme schreitet voran. Unsere TeilnehmerInnen bleiben trotz ungewohnter Arbeitsbedingungen durch die Kontaktbeschränkungen am Ball und arbeiten über verschiedene digitale Wege an den Filmen weiter. Die rege Teilnahme an unseren Videokonferenzen stärkt uns immer wieder. Die Freude, einander zu sehen und zu hören, neuen Ideen zu lauschen und in verschiedene Richtungen weiterzudenken, ist geblieben.
Aber nicht nur im Schnitt bekommen gerade Orte, Menschen und Stimmungen »ein Gesicht«, Friederike zeichnete auch einige TeilnehmerInnen der vergangenen Zoomkonferenz, am Samstag 30. Januar 2021 :
Vielen lieben Dank für dieses inspirierende Geschenk, Friederike, so ist die etwas triste Videokonferenzszenerie zu einer bunten, wertvollen Erinnerung geworden.
Worüber hier auch noch ein Wort verloren werden soll sind zwei spannende dokumentarische Veranstaltungen, die das Filmhaus im Dezember und Januar durchgeführt hat und an denen viele aus unseren Reihen teilgenommen haben. Im Rahmen der Werkstattgespräche waren von dem Film »Autobahn« Daniel Abma (Regie) und Niklas Burghardt (Produktion) im digitalen Raum zu Gast, um in einem lockeren Gespräch zu ihrer Produktion Interessierten Fragen zu beantworten. Mitte Januar kamen darauffolgend Hristiana Raykova (Regie) und Kai Eiermann (Editor) von dem Film „Die Grube“ und sprachen sehr offen und unverblümt von ihren Erfahrungen sowohl beim Dreh als auch in der Postproduktion. Das waren für alle Beteiligten zwei aufschlussreiche und anregende Begegnungen.